Overblows und Overdraws – das Overbending – sind heutzutage in aller Munde. Denn sie eröffnen viele neue Möglichkeiten auf der Mundharmonika. Doch was sind Overblows eigentlich? Erfahre es jetzt.
Was versteht man unter Mundharmonika Overbending?
Das Overbending auf der Mundharmonika ist eine Spieltechnik für weit fortgeschrittene Spieler. Overbending ist dabei der Überbegriff für Overblows und Overdraws.
Das Overbending wurde erst durch Howard Levy in weiterem Maß bekannt. Erste Aufnahmen, die den Einsatz von Overbending zeigen, gab es allerdings bereits in den 1930ern. Es blieb aber dabei, eine sehr selten anzutreffende Spieltechnik zu sein.
Howard Levy fand das Overbending eher durch Zufall. Denn er war der Meinung, dass es ein Instrument ohne die kompletten Halbtöne, nicht geben könne. Er war zu dieser Zeit Musik-Student und einen Kommilitone erinnerten die Overbending-Töne an überblasene Noten, wie sie bei Blechbläsern und Holzblasinstrumenten genutzt werden. Daher stammt der Name „Overblow“. Wie sich erst später herausstellte, funktioniert die Tonerzeugung dabei allerdings grundlegend anders.
Overbending wird normalerweise nur auf der diatonischen Richter-Mundharmonika eingesetzt. Denn auf anderen Mundharmonikas ist sie entweder nicht möglich, oder sie bringt keinen zusätzlichen Vorteil.
Durch das Overbending ist es möglich, einige der fehlenden Halbtöne der diatonischen Mundharmonika zu spielen. Zusammen mit dem Bending kann die Mundharmonika also in allen drei Oktaven voll-chromatisch gespielt werden. Das heißt, es können mit Overbending alle 12 Halbtöne der westlichen Musik gespielt werden.
Durch die hinzu gekommenen Halbtöne, kann die diatonische Mundharmonika also musikalisch flexibler eingesetzt werden. Es ist beispielsweise dadurch möglich, sie in allen 12 Tonarten zu spielen.
Es können dadurch auch Lieder gespielt werden, die zuvor aufgrund der fehlenden Töne nicht zu spielen waren.
Overbending – Wie einfach sind Overblows und Overdraws zu spielen?
Wie bereits erwähnt, sind Overblows und Overdraws Spieltechniken für weit fortgeschrittene Spieler. Das liegt daran, dass sie sehr schwer stabil zu spielen sind. Das heißt, der Ton kippt beim unerfahrenen Spieler sehr schnell und kann nicht lange genug gespielt werden.
Wenn Overblows und Overdraws nicht richtig gespielt werden, beginnt die Harp außerdem zu quietschen. Das Ergebnis ist dann sehr unmusikalisch. Darum eignen sich Overblows auch nicht für Einsteiger.
Damit der Overbend stabil gespielt werden kann, ist sehr viel Übung notwendig. Das heißt, du erlernst diese Spieltechnik nur nach längerer Zeit. Gerade Einsteiger haben aufgrund ihrer mangelnden Spielerfahrung dabei am Anfang schlechtere Karten.
Auch wenn der Overbend stabil gespielt werden kann, so liegt seine Tonhöhe im stabilsten Zustand etwas zu tief. Das heißt, er klingt etwas „daneben“. Gute Spieler können den Ton etwas anheben, wodurch der Ton aber wiederum schneller kippt.
Darüber hinaus sind Overblows grundsätzlich etwas einfacher zu spielen, als Overdraws.
Was sind Overblows auf der Mundharmonika?
Unter Overblows werden Overbends verstanden, die beim Spielen von Blastönen entstehen. Dabei wird durch Veränderung des Mundraums die Resonanz für einen Ton erzeugt, der über dem Ton der gerade geblasenen Stimmzunge liegt. Der erzeugte Ton ist also höher.
Overblows sind nur in den Kanälen 1 bis 6 der diatonischen Mundharmonika möglich.
Obwohl sie in allen diesen Kanälen erzeugt werden können, sind die Overblows in Kanal 1, 4, 5 und 6 musikalisch am wertvollsten. Denn die Overblow-Töne in Kanal 2 und 3 können durch Bending einfacher erzeugt werden.
Was hat es mit Overdraws auf der Mundharmonika auf sich?
Ein Overdraw ist ein Overbend, der auf einem Ziehton gespielt wird. Overdraws sind nur auf den Ziehtönen in den Kanälen 7, 8, 9 und 10 möglich.
Das liegt daran, dass sich bei den Kanälen oberhalb von Loch 6 die Reihenfolge der Zieh- und Blastöne umkehrt. In den unteren Oktaven spielst du beispielsweise eine Tonleiter, in dem sich Blasen und Ziehen abwechseln. Dagegen wird die Tonleiter in der oberen Oktave durch Ziehen mit anschließendem Blasen gespielt.
Die Umkehrung der Anordnung der Töne hat zur Folge, dass in der obersten Oktave nur Overdraws gespielt werden können.
Wie bei den Overblows, sind die durch Overdraws erzeugbaren Töne teilweise auch einfacher durch Blastonbending zu spielen. Insbesondere der Overdraw in Kanal 8 wird darum nie genutzt.
Overdraws sind viel schwerer, als Overblows zu spielen. Viele Spieler verzichten darum auf sie.
Sind Overblows und Blaston-Bends dasselbe? Was ist der Unterschied?
Viele Anfänger verwechseln gerne Blastonbendings mit Overblows. Schließlich wird bei beiden durch Blasen und Veränderung des Munds, ein neuer Ton erzeugt.
Der Unterschied zwischen Blaston-Bends und Overblows besteht darin, dass beim Bend der Ton tiefer wird. Beim Overblow erklingt der Ton dagegen höher, als der ursprüngliche Ton.
Zudem sind Blastonbends nur in den Kanälen 8, 9 und 10 möglich. Overblows dagegen, kannst du nur in den Kanälen 1-6 spielen.
Zu guter Letzt unterscheiden sich Overblows und Blaston-Bendings auch in der Art, wie der Ton erzeugt wird. Das heißt, es ist eine unterschiedliche Spielweise dafür erforderlich. Overblows sind viel schwerer zu spielen, als Bends.
Wie lange sollte ich schon Mundharmonika spielen, damit es mit dem Overbending klappt?
Heute verirren sich viele Mundharmonika-Spieler schon früh zum Thema Overblows und Overdraws. Das liegt zum einen daran, dass sie im Internet viele Informationen dazu finden. Zum anderen liegt es daran, dass sie diese Informationen, aufgrund ihrer natürlich noch nicht vorhandenen Erfahrung, falsch einordnen.
Meistens ist die Begründung für das Interesse an Overblows, dass man damit die fehlenden Töne spielen kann. Das ist zwar theoretisch richtig, doch diese Töne sind dann auch nur mit einem großen Zeitaufwand in der Praxis erlernbar.
Das liegt schlicht daran, dass Overbending die schwerste Spieltechnik auf der Mundharmonika ist. Und darum ist es auch logisch, dass ein Anfänger, der eine handvoll Lieder spielen kann, das Overbendig noch nicht lernen kann.
Denn zum Spielen von Overblows ist ein sehr gutes Feingefühl notwendig. Dieses musst du dir als Anfänger erst erarbeiten. Das heißt, erst wenn alle Grundlagen sitzen, ist es überhaupt möglich Overblows zu spielen.
In der Regel benötigst du, bis du an diesem Punkt bist, mehrere Jahre Spielpraxis. Denn dafür solltest du sowohl das Spielen von Liedern bereits wasserfest beherrschen. Als auch das Bending sollte sehr gut sein.
Wie entsteht beim Overbending der Ton?
Das Overbending erfolgt durch das Zusammenspiel der beiden Stimmzungen mit dem Mundraum. Ein Overbend ist grundsätzlich nur bei Mundharmonikas möglich, bei der Blaszunge und Ziehzunge im selben Kanal sind. Dieser Kanal darf auch nicht durch Ventile getrennt sein. Das heißt, beide Stimmzungen müssen miteinander interagieren können.
Der Overbend ist auch nur beim niedrigeren Ton im Kanal möglich. Beim Overblow ist das also der Blaston. Beim Overdraw der Ziehton.
Ein Overblow besteht grob gesagt aus zwei Schritten:
- Die Blas-Stimmzunge muss gedämpft werden.
- Und die Zieh-Stimmzunge wird zum Erklingen gebracht.
Damit der Overblow erklingt, müssen diese Schritte gleichzeitig erfolgen. Ist dies nicht der Fall, dann kippt der Overblow entweder wieder in den Blaston zurück. Oder es beginnt zu quietschen.
Beim Overdraw funktioniert es analog, nur sind dabei Zieh- und Blaszunge vertauscht.
Das Dämpfen des Blastons erfolgt durch Veränderung des Mundraums. Dadurch wird die Resonanz so verändert, dass sie mit dem Ton des zu spielenden Overbends übereinstimmt.
Die tiefere Stimmzunge des Kanals wird durch die Overbending-Technik damit effektiv gestoppt. Das erfolgt, weil ihre Resonanz durch die Mundstellung abgewürgt wird. Bei einem Overblow wird also die tiefere Blaszunge zum Schweigen gebracht. Sie hört auf zu Schwingen. Dadurch wird der Schlitz der Blaszunge also beinahe luftundurchlässig.
Weil die Luft aufgrund des Drucks trotzdem entweichen muss, sucht sie sich einen anderen Weg. Die höher gestimmte Stimmzunge wird nun dadurch angeregt, sich mit der entgegengesetzten Richtung zu bewegen, wie sonst üblich.
In dieser Richtung ist die Tonerzeugung wesentlich instabiler. Trotzdem wird sie, wenn alles richtig gemacht wird, dazu angeregt, mit einem höheren Ton zu vibrieren, als sie gestimmt ist. Und dadurch entsteht ein um etwa einen Halbton höherer Ton.
Warum quietschen meine Overblows und Overdraws? Kann man etwas dagegen tun?
Wer kennt das nicht – das nervige Quietschen von Overdraws und Overblows. Aber wie entsteht dies eigentlich?
Das Quietschen der Stimmzungen bei Overblows entsteht durch Torsions-Schwingungen. Das sind Drehschwingungen, bei der sich die Stimmzunge quer zur Stimmzunge biegt. Vereinfacht gesagt, wird durch das Overbending das normale Schwingen der Stimmzunge unterdrückt. Durch die Torsions-Schwingungen versucht die Stimmzunge die beim Spielen eingebrachte Energie loszuwerden.
Mehr dazu findest du auch auf Klaus Rohwers Seite: https://www.klausrohwer.de/privat/hobbies/muha/muhapubl/strobo.htm.
Als Abhilfe kann man mehrere Maßnahmen durchführen:
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Der erste Schritt besteht darin, den Lösabstand optimal einzustellen. Denn ist dieser nicht richtig, neigen die Stimmzungen schneller zum Quietschen.
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Quietscht es danach weiterhin, kann es auch an der mangelnden Beherrschung der Overbends liegen. Hier wird der Overbend also entweder zu tief oder zu hoch angespielt. Damit das nicht passiert, musst du also üben.
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Du beherrschst das Overbending und bei anderen Harps quietscht es nicht? Dann liegt es wohl am Arbeitsgerät. In diesem Fall hilft das Auftragen von Wachs oder Nagellack nahe der Niete der Stimmzunge. Denn dadurch werden die Querschwingungen etwas gedämpft. Leider klingt die Stimmzunge dann aber auch nicht mehr so voll.
Wie wichtig sind Overblows und Overdraws?
Wie wichtig Overblows und Overdraws sind, hängt davon ab, was du für Musik machen möchtest. Es hängt auch von deiner Mundharmonika-Art ab. Kurz gesagt, ist das Overbending meistens gar nicht notwendig.
Overbending wird nur bei der diatonischen Mundharmonika eingesetzt. Mit einer Chromatischen Mundharmonika sind die dadurch erzeugten zusätzlichen Töne ganz einfach durch Betätigen des Schiebers vorhanden. Und bei Tremolo- und Oktav-Mundharmonikas ist das Overbending in der Regel nicht möglich.
Auf der Richtermundharmonika, auch Blues-Harp genannt, ist das Spielen von Overblows abhängig von deinem bevorzugten Musikstil. Für die meisten Lieder in Dur, wie zum Beispiel Folk-Songs, Chansons oder Volkslieder, reicht der Tonvorrat der diatonischen Mundharmonika meistens aus.
Trotzdem kommen immer Mal wieder fehlende Töne vor. Oft können diese durch die wesentlich einfachere Bending-Spielweise erzeugt werden.
Da das Overbending erst in den 1970ern gefunden wurde, wurde sie während der Zeit der klassischen Blues-Aufnahmen zwischen den 1920ern und 1960ern auch nie verwendet. Im Blues ist das Spielen von Overblows daher bis zum heutigen Tag völlig unwichtig. Viele der besten Blues-Harmonica-Spieler beherrschen das Overbending also gar nicht.
Das liegt auch daran, dass Overbends, im Gegensatz zu den normalen Bends, keinen bluesigen Sound erzeugen. Denn die Overbending-Töne sind relativ steif und können in der Tonhöhe nur beschränkt gleitend geändert werden.
Overbending wird daher meistens im Jazz und seltener im Rock oder der Weltmusik eingesetzt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Overbends für die meisten Mundharmonika-Spieler zwar wertvoll sein könnten, sie aber in der Spielpraxis gar nicht verwendet werden. Viele Spieler finden sie daher „nice to have“, aber nicht so wichtig.
Welche Voraussetzungen gibt es für das Overbending?
Damit Overblows und Overdraws auf der Mundharmonika funktionieren, sind ein paar Voraussetzungen notwendig.
Zum einen muss die Mundharmonika bereits optimal dafür abgestimmt sein. Da die überlassenen Töne eh sehr schwierig stabil zu halten sind, reagieren sie auf kleinste Abweichungen der Einstellung der Mundharmonika.
Das bedeutet, dass mit einer für das Overbending schlecht eingestellten Mundharmonika keine Overblows oder Overdraws gespielt werden können.
Viele Mundharmonikas sind heute schon ab Werk im Stande, Overblows zu spielen. Allerdings ist das immer ein Glücksspiel. In der Regel wird der fortgeschrittene Spieler daher immer seine Mundharmonika speziell für das Overbending einstellen.
Zum anderen ist für das Spielen von Overblows und Overdraws eine speziell zu erlernende Spielweise notwendig. Damit ein Overblow damit stabil gehalten werden kann, ist einiges an Übung notwendig. Um es kurz zu sagen: Overbending lernt man nicht von heute auf morgen.
Damit die Spielweise überhaupt beherrscht werden kann, solltest du daher zuerst das Bending komplett beherrschen. Ohne diese Grundlage fehlt dir die für das Overbending notwendige Koordination und das Feingefühl.
Wie funktioniert das Overblowing am besten?
Overbending ist theoretisch mit jeder Mundharmonika möglich. In der Praxis scheitert es aber dann doch an mehreren Faktoren.
Am besten gelingt das Overblowing mit einer Mundharmonika in mittlerer Tonlage. Bei zu tiefen oder zu hohen Mundharmonikas, ist die einzunehmende Mundstellung am Anfang schwierig zu erreichen.
Vorteilhaft sind darüber hinaus Mundharmonikas, die sehr luftdicht sind. In der Regel bedeutet das also, dass mit einer billigen Mundharmonika keine Overblows oder Overdraws gespielt werden können, weil diese schlicht zu viel Luft verlieren.
Daher liegst du mit einer Mundharmonika eines Qualitätshersteller richtig. Am besten funktionieren Overblows dann auch mit einem Modell mit Kunststoff-Körper oder einem Modell mit versiegeltem Holzkamm. Denn diese sind besonders luftdicht. Auch hier ist eine teurere Mundharmonika meistens besser geeignet.
Entscheidend für das Entstehen eines Overbending-Tons ist die Einstellung der Mundharmonika. Der Lösabstand der Stimmzunge muss optimal eingestellt sein. Oft musst du also von Hand nachjustieren.
Selbst wenn alles optimal eingestellt wird, kann es doch noch zu bösen Überraschungen kommen. Denn bei den höheren Tönen quietscht es gerne. Das gilt vor allem für Overdraws.
Die Quietschneigung hängt von der Form der Stimmzunge ab. Europäische Hersteller haben hier unbewusst eine bessere Wahl getroffen. Viele asiatische Modelle neigen hingegen zum Quietschen. Mit den oben genannten Gegenmaßnahmen, kann man dieses in Griff bekommen.
Fazit
Das Overbending ist ein Überbegriff für Overblows und Overdraws. Beides sind Spieltechniken, die ein erhebliches Maß an Kontrolle benötigen. Sie können daher nur von fortgeschrittenen Spielern beherrscht werden, weil sie sehr anspruchsvoll und schwer sind.
Das Overbending macht es dann zusammen mit dem Bending möglich, eine diatonische Mundharmonika chromatisch zu spielen. So kann man also alle 12 Töne der westlichen Musik auf der diatonischen Mundharmonika spielen.
Das Overbending wird zwar oft erwähnt, ist in der Praxis aber gar nicht so wichtig. Das liegt daran, dass zum Beispiel im Blues alle wesentlichen Spieler noch nie von dieser Technik gehört haben. Darum haben Mundharmonika-Spieler im Blues, Country und Rock traditionell alles ohne Overbending gespielt.
Um das Overbending zu lernen, solltest du vorher bereits eine solide Grundlage haben. Das heißt, du solltest bereits viele Lieder spielen können und das Bending vollkommen beherrschen. Das ist also gewöhnlich erst nach Jahren der Spielpraxis der Fall.
Ich empfehle dir, wenn dich das Overbending interessiert, vorher richtig gut spielen zu lernen. Das kannst du zum Beispiel in der HarmonicaRocks Spielfabrik.
Let the good times roll – Mark
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Als ich mit dem Spielen anfing, habe ich viele Umwege und Fehler gemacht – weil ich es eben nicht besser wusste. Dadurch habe ich eine unnötig lange Zeit gebraucht, um mir das Mundharmonika spielen mühselig beizubringen.
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